Am 19.11.19 um 10:10 Uhr gingen wir als Klasse FSS19b in das Erdgeschoss des Goetheschulgebäudes, um uns dort Spiele der HBFS-Unterstufen anzuschauen. Dort entdeckten wir aufgrund der Empfehlung von Herrn Feiten ein Spiel namens „Der Schatz der Pyramide“. Dieses Spiel besteht aus einem Spielbrett; bei dem ein altes Spielbrett mit einem bemalten Papier beklebt wurde; 4 Männchen, 8 Plastikchips und 21 Karten.
Die Schöpfer dieses Spieles sind Ewald, Tabea und Sarah. Zuerst holten wir uns die Meinung von Ewald ein. Dieser setzte sich relativ schnell zu uns und ließ uns Fragen stellen.
Nikola: „Wie kamt ihr auf die Idee, fiel es euch schwer?“
Ewald: „Die Idee war uns zu Beginn schon relativ klar. Als Erstes hatten wir jedoch eine Idee mit einer Unterwasserwelt, diese ersetzten wir dann jedoch durch die Idee der Pyramide. Die Idee mit der Spielekonstruktion entstand im Fach LF4.“
Nikola: „Und wie hat sich das Ganze so entwickelt?“.
Ewald: „Effektiv haben wir circa zwei Wochen am Konzept gearbeitet, also fünf Unterrichtsstunden. Beim Erarbeiten des Projektes wurden uns keine Grenzen gesetzt. Durch den entfallenden Unterricht war es uns möglich, auch sehr viel Zeit in dieses Spiel zu investieren, dabei hat Tabea sehr viel Zeit in das Spielbrett investiert; ich hörte, es waren 17 Stunden, die sie am Spielbrett zeichnend verbrachte.“
Im Anschluss brachte Ewald zur Ergänzung Tabea und Sarah zu uns an den Tisch.
Nikola: „Also, wie war das Ganze so für euch? War für euch die Idee klar?“
Tabea: „Alles war uns ziemlich klar; zwar hatten wir eine andere Idee zu Beginn, aber als wir uns über Pyramiden unterhielten, wurde uns bewusst, dass dies die Idee sei.“
Sarah: „Im Anschluss daran haben wir uns dann überlegt, was alles zu Ägypten und Pyramiden passen könnte.“
Tabea: „Die Idee und das Grundkonzept, wie Ägypten und Pyramiden aussehen würden, hatte ich sofort vor Augen und fing an zu zeichnen, womit ich mich auch hobbymäßig beschäftige. Nachdem ich einen Stein gemalt hatte, war mir bewusst, dass dieser Stein das Vorbild für alle anderen sein müsste. Bis hierhin war mir nicht mal bewusst, wie lange ich an diesem Bild sitzen würde. Der Prozess hatte mich an diesem Punkt bereits gefesselt.“
Nikola: „Gut, dann danken wir euch für eure Zeit. Ihr habt uns wirklich viele Informationen geben können.“
Sarah u. Tabea: „Gern geschehen“
Gruppe: Jana, Christina und Nikola